Frühstück ist in unseren Buchungen nicht enthalten. Wir machten uns deshalb gleich als erstes auf die Suche nach einem Cash Point. Mit den ersten Neuseeland-Dollar in den Händen, betraten wir einen kleinen Laden, der AllDay-Breakfast serviert. Er liegt direkt am Hafen von Auckland am Ende der Queen Street.

Danach schlenderten wir durch den Hafen und bestaunten die zahlreichen Yachten der hiesigen Großverdiener. Auckland ist für seine Segelboote und das adrenalinreiche Sportangebot bekannt.

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Eine weitere Spezialität von Auckland sind dessen Parkanlagen, die auf einem erloschen Vulkanfeld liegen. Wir liefen durch den Albert Park und die Auckland Domain.

Unser Hotel wiederum befand sich an der Queen Street – die Haupteinkaufsstraße – in der Nähe des Skytower auf dem man Base-Jumps machen kann.

Der Jetlag liegt uns noch in den Knochen weshalb wir heute eigentlich zeitig zu Bett gehen wollten. Morgen geht’s endlich raus in die Wildnis. Escape from Hell!

Das Umsteigen

Für das Umsteigen in Singapur Richtung Auckland hatten wir genau eine Stunde Zeit, da ist der Stress vorprogrammiert. Gerade wenn man bedenkt dass es schon allein 30 Minuten dauert ehe alle Passagiere aus den Flieger steigen. Kurzum: wir haben es geschafft und mussten auch nicht weit auf dem Flughafen laufen… es war bereits 9 Uhr morgens Ortszeit. Nach weiteren 10 Stunden im Flugzeug sind wir nachts um kurz vor 12 in Auckland angekommen und durften der Zollkontrolle unsere geputzten Wanderschuhe zeigen gut dass wir sie ganz oben im Koffer hatten.

Die Autofahrt

Der Linksverkehr ist für mich immer noch sehr gewöhnungsbedürftig. Unser kleines Mietauto (ein Toyota) von AVIS ist mit mir ein paar Runden zum Üben um den Parkplatz gefahren bis wir den Weg Richtung Hotel einschlugen. Linksfahren bleibt weiterhin spannend, beim Blinken ging auch ab und zu der Scheibenwischer an.

 

Nachdem wir im Gasthaus Ludwig/Dietrich in München noch unser bayrisches Frühstück verzehrt hatten, machten wir uns auf den Weg zum Flughafen Froanz Joasef Strauss. Und zwoar in nuar 10 Minuten. Wir stiegen voam Hoauptboahnhoaf direkt in unsor Geet ein.

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Die Maschine (eine Boeing 777) von Singapore Airlines war sehr gut gefüllt. Die nächsten 11 Stunden verbrachten wir mit dem Entertainment Programm. Wenke schaute diverse Trickfilme und ich zog mir den blanken Horror rein (Getrenntes TV haben wir uns schon immer gewünscht :).

Neben dem Entertainment Programm beschäftigten wir uns mit dem Verzehren der Board-Delikatessen. Irgendwann wussten wir allerdings nicht mehr welche Mahlzeit als nächstes kommen würde. Als es wieder hell wurde, hatten wir Singapur erreicht.